Nachstehende allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge und sonstige Leistungen, die zwischen der Firma „Hundepsychologin Madeleine Peters“ (im Folgenden: Dienstleister) und dem jeweiligen Vertragspartner (im Folgenden: Vertragspartner) geschlossen werden. Alle Nebenabreden bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch den Dienstleister. Der Dienstleister ist jederzeit berechtigt, diese AGB einschließlich aller evtl. Anlagen mit einer Frist von 2 Wochen zu ändern oder zu ergänzen. Dem Vertragspartner steht innerhalb dieser Frist die Möglichkeit zu, den Änderungen oder Ergänzungen zu widersprechen. Sollte ein Widerspruch durch den Vertragspartner erfolgen ist der Dienstleister berechtigt, vom Vertrag ohne Einhaltung einer Frist zurückzutreten. 

 

Die Angebote des Dienstleisters sind unverbindlich. Abweichungen und technische Änderungen gegenüber Abbildungen oder Beschreibungen sind möglich. Die jeweilige Homepage – Version verliert mit Erscheinen einer Neuausgabe ihre Gültigkeit. Alle angegebenen Preise verstehen sich in EURO (€). Für den Dienstleister gilt § 19 UStG, wodurch auf den Rechnungen keine 19 % MwSt ausgewiesen wird. Bei offensichtlichen Fehlern, wie etwa Schreib- oder Rechenfehler, bleibt es dem Dienstleister vorbehalten, den korrekten Preis zu berechnen. In diesem Fall hat der Vertragspartner ein sofortiges Rücktrittsrecht, sofern die Dienstleistung noch nicht in Anspruch genommen worden ist.

 

Mit Anmeldung bietet der Vertragspartner den Abschluss des Vertrages verbindlich an. Die Anmeldung erfolgt telefonisch, mündlich oder schriftlich durch den Vertragspartner. Die Annahme des durch die Anmeldung abgegeben Vertragsangebotes wird durch schriftliche Bestätigung erklärt. Hierdurch kommt der jeweilige Vertag zustande. Eine geänderte Annahme eines Angebotes gilt nach den gesetzlichen Vorschriften als neues Angebot. Das Zustandekommen des Vertrages ist bindend und verpflichtet zur Zahlung der vereinbarten Gebühr. Bereits mit der Anmeldung sich der Anmelder mit den AGB einverstanden.

 

Der Dienstleister kann ohne Einhaltung einer Frist vom Vertrag zurücktreten, wenn sich der Vertragspartner grob vertragswidrig verhält. Insbesondere gilt dies, wenn der Vertragspartner andere Personen oder Sachen bei Durchführung des Vertrages gefährdet. Bei von dem Dienstleister unverschuldete und verschuldete Ausfälle der gebuchten Dienstleistung, wird dieser nachgeholt. Der Anspruch auf Erstattung der auf den jeweiligen Termin entfallenden Gebühr kann nicht zurückgefordert werden. Die Absagen von einzelnen Veranstaltungen können mündlich erfolgen. Der Rücktritt oder die Stornierung eines Vertrags hat ausschließlich schriftlich zu erfolgen.

 

Sollte der Vertragspartner die gebuchte Dienstleistung absagen oder verschieben, egal aus welchem Grund (auch Krankheit), verpflichtet er sich dem Dienstleister mindestens 48 Stunden vorher abzusagen. Absagen und Terminverschiebungen die weniger als 48 Stunden im Voraus erfolgen, werden mit 50% des vereinbarten Preises in Rechnung gestellt. Absagen und Terminverschiebungen die weniger als 24 Stunden im Voraus erfolgen, werden mit 100% des vereinbarten Preises in Rechnung gestellt. Ggf. werden zusätzlich anfallende Anfahrtskosten fällig, wenn der Termin nicht rechtzeitig abgesagt wurde. Bei Nichterscheinen am vereinbarten Trainingsort oder vorzeitigem Trainingsabbruch wird der komplette Preis inkl. Anfahrtskosten berechnet.

 

Die Gebühr ist nach der Anmeldung fällig. Bei Annahme des Vertrages bestimmt der Dienstleister einen Zahlungszeitpunkt, der zwingend einzuhalten ist. Wird die Zahlungsfrist versäumt, behält sich der Dienstleister die Geltendmachung des Verzugsschadens vor. Bei Zahlungsverzug erlischt die Teilnahmeberechtigung. Wird eine Frist nicht eingehalten, mahnt der Dienstleister zweimalig die Zahlung an und beauftragt bei fruchtlosem Ablauf sodann Drittunternehmen mit der Durchsetzung der Ansprüche aus dem Vertrag.

 

Der Vertragspartner erklärt mit seiner Anmeldung, dass sein Hund frei von ansteckenden Krankheiten ist und über einen aktuellen Impfschutz gegen Tollwut, verfügt. Dies gilt NICHT für Welpen unter 16 Wochen!!!

 

6.1. Darüber hinaus versichert der Vertragspartner mit seiner Anmeldung, dass sein Hund ausreichend haftpflichtversichert ist und den Besuch einer Hundeschule mit einschließt.

 

6.2. Eine ausdrückliche Kontrolle der Unterlagen vor jeder Trainingseinheit muss nicht zwingend stattfinden. Auf Verlangen hat der Vertragspartner jedoch Impfpass, Anmeldebescheinigung und Police der Haftpflichtversicherung vorzuzeigen.

 

Der Dienstleister übernimmt keine Garantie für das Erreichen des Ausbildungsziels. Das Trainingsergebnis hängt sehr stark von der Konstitution des Hundes (Alter, Rasse, Geschlecht) sowie von den Fähigkeiten des Hundehalters in Verbindung mit der konsequenten und täglichen Umsetzung der Trainingsaufgaben ab.

 

Eine Haftung des Dienstleisters wird ausgeschlossen. Dieser Ausschluss gilt nicht für Schadensersatzansprüche, die auf einer grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Verletzung von Pflichten des Dienstleisters (bzw. dessen gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen) beruhen. Sofern es für die Ausbildung notwendig ist, den Hund von der Leine zu lassen, wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dabei die gesetzlichen und örtlichen Bestimmungen durch den Halter bzw. Vertragspartner zu berücksichtigen sind. Der Vertragspartner übernimmt allein die Verantwortung für das Ableinen des Hundes. Der Dienstleister spricht insoweit lediglich eine Trainingsempfehlung aus.

 

Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass der Dienstleister alle Bild- und Tonmaterialien, die im Zusammenhang mit der Durchführung des Vertrages erstellt wurden, für Werbezwecke (z.B. Homepage, Flyer, Social-Media), PR-Maßnahmen oder im Rahmen der Ausbildung, genutzt und verwendet werden dürfen. Erstellt der Teilnehmer selbst Bild- und Tonaufnahmen, die im Zusammenhang mit der Durchführung des Vertrages erstellt werden, dürfen diese ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch den Dienstleister nur für private Zwecke des Vertragspartners verwendet werden. Eine Veröffentlichung oder öffentlichen Zurschaustellung bedarf der vorherigen Zustimmung des Dienstleisters. Der Dienstleister kann unentgeltlich eine Kopie der durch den Vertragspartner oder Dritte angefertigten Bild- und Tonaufnahmen verlangen.

 

Alle Folien, Unterlagen, Texte und Bilder, die auf der Homepage veröffentlicht oder von dem Dienstleister ausgeteilt werden, sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne schriftliche Genehmigung des Dienstleisters vervielfältigt oder verbreitet werden.

 

Alle Kundendaten werden unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften der Bundesdatenschutzgesetze (BDSG) und des Teledienstdatenschutzgesetzes (TDDSG) gespeichert und verarbeitet. Der Vertragspartner hat jederzeit ein Recht auf kostenlose Auskunft, Berichtigung, Sperrung und Löschung der gespeicherten Daten. Die Weitergabe personenbezogener Daten einschließlich der Adresse und E-Mail-Adresse erfolgt nicht ohne ausdrückliche und jederzeit widerrufliche Einwilligung. Ausgenommen hiervon sind Dienstleistungspartner des Dienstleisters, die zur Bestellabwicklung die Übermittlung von Daten benötigen (z.B. das mit der Lieferung beauftragte Versandunternehmen und das mit der Zahlungsabwicklung beauftragte Kreditinstitut). In diesen Fällen beschränkt sich der Umfang der übermittelten Daten jedoch nur auf das erforderliche Minimum.

 

Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder den gesetzlichen Regelungen widersprechen, so wird hierdurch der Vertrag im Übrigen nicht berührt. Die unwirksame Bestimmung wird von den Vertragsparteien einvernehmlich durch eine solche Bestimmung ersetzt, welche dem wirtschaftlichen Sinn und Zweck der unwirksamen Bestimmung in rechtswirksamer Weise am nächsten kommt. Die vorstehende Regelung gilt entsprechend bei Regelungslücken. Auf diesen Vertrag ist ausschließlich deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts anwendbar.